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New Avantgarde Magic 19
von Alexander de Cova


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New Avantgarde Magic 19 by Alexander de Cova

Die 'ROARING 40ties' - Irgend­wann beim Sur­fen ent­deckte ich Bil­der aus der 'guten alten Zeit' von New York. Bil­der aus den Vier­zi­ger Jah­ren, die mich inspi­rier­ten, in die­ser Aus­gabe der NAM Tricks zu beschrei­ben, die teil­weise aus die­ser Zeit stam­men und die natür­lich von mir ent­spre­chend 'auf­po­liert' wur­den. Hier der Inhalt:

CASHING THE CHEQUE - Ein Klas­si­ker, bei dem ein Stück Papier in kleine Stü­cke zer­ris­sen und auf ein umge­dreh­tes Wein­glas gelegt wird. Dann nimmt der Vor­füh­rende ein bren­nen­des Streich­holz, berührt die Stü­cke damit und in einem Feu­er­blitz ver­wan­deln sich die Stü­cke in einen ech­ten Geld­schein. Sau­bere methode mit einem noch sau­be­re­ren Aus­tausch­griff. Ein tol­ler Trick, der Eröf­nung einer Rou­tine mit Geld­schie­nen oder Mün­zen sein kann. Schon Char­lie Mil­ler war von die­sem Effekt überzeugt.

BILL SIMONS MÜNZENVERSCHWINDEN - Ein total über­se­he­ner Griff, den man aus dem Steg­reif zei­gen kann und der sehr täu­schend ist. Bill Simon war in die­ser zeit ein sehr bekann­ter und erfolg­rei­cher Zau­be­rer, des­sen Ideen viel und gern vor­ge­führt wur­den. Hier sein gänz­lich unbe­kann­tes Münz­ver­schwin­den in mei­ner Bear­bei­tung (mit Video).

PEPS ZOLLERS KARTENMIRAKEL - Der Trick stammt iegent­lich von Ken Brooke, aber ich habe ihn vor etli­chen Jah­ren zum ers­ten Mal von Peps im OZ Mün­chen vor­ge­führt gese­hen und seit­dem nie­mals ver­ges­sen. Eine unglaub­lich faire Über­ein­stim­mung von vier Spiel­kar­ten, bei denen der Zuschauer volle Kon­trolle hat. Ein Top-Partytrick, an dem ich noch ein wenig 'geschraubt' habe. End­lich kann ich mich bei Peps für die schlaf­lo­sen Nächte damals revanchieren... ;-)

7 KEYS TO BALDPATE - Der Klas­si­ker von Anne­mann in einer Ver­sion, die wirk­lich nach dem Prin­zip ‚Packs small, plays big' abläuft. Null Fin­ger­fer­tig­keit und durch eine Toni Fors­ter Rou­tine inspi­riert. 7 Schlüs­sel und 7 Zuschauer.

SPIRITUELLES KARTENETUI - Nach einer Idee von Al Koran. Ein klei­nes Ledere­tui und zwei signierte Blan­ko­kar­ten spie­len 'Geis­ter­ta­fel'. Die lee­ren Kärt­chen kom­men in das Etui, wel­ches ein Sicht­fens­ter hat. Bei­des haben die Zuschauer vor­her unter­sucht. Nach­dem eine Karte (oder ein Wort, eine Zahl, o. ä.) gewählt wur­den, erscheint die­ser Wert auf einer der bei­den Blan­ko­kar­ten. Und die Initia­len des Zuschau­ers sind auch drauf. Ein rei­zen­des Taschen­kunst­stück, das sehr effekt­voll und leicht zu bas­teln ist.

DIAGONAL PALM SHIFT - Dies­mal ein etwas anspruchs­vol­le­rer Griff, der gerade in den Vier­zi­gern sehr ange­sagt war (er ist es auch heute noch, wie eine kürz­li­che Mas­sens­dis­kus­sion auf FACEBOOK bewies, als ich meine Demo ins Netz stellte). Es gibt kei­nen schnel­le­ren Weg, um eine Karte nach dem Hin­ein­ste­cken ins Spiel in die Pal­mage zu brin­gen. Ich erkläre dir die Fein­hei­ten und wor­auf es ankommt, sodass auch du mit etwas Übung die­sen Griff leich­ter meis­tern kannst (mit Video).

CHINK-A-CHINK - DER Klas­si­ker schlecht­hin. Vier Kron­kor­ken wan­dern unter den Hän­den zusam­men. Hier meine modi­fi­zierte Ver­sion der legen­dä­ren Gosh­man Rou­tine, der ich ein paar Fein­hei­ten hin­zu­ge­fügt habe (mit Video).

GESCHICHTEN AUS DEM ZAUBERKOFFER - Das Kind mel­det sich wie­der mal und spricht über eine Sache in der Zau­ber­szene, die ihm nicht so passt ... das Kind eben.

Zu die­ser NAM kannst du dir die drei Video­clips her­un­ter­la­den, die Links ste­hen im Heft.

Juni 2014, 32 Seiten, PDF-Format.
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