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in German (Deutsch) in Magic & Conjuring: page 18

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 11: Stand-up Hung Fu by Christian Scherer

Eine Variante von Geoff Latta's "Hanging Coins"-Routine, die im Stehen vorgeführt wird.

Der Vorführende behauptet, dass das Loch in einer chinesischen Münze die Eigenschaft eines schwarzen Loches hätte, d. h., dass alles, was dort hineingerate, verschwinde. Dies beweist er, indem er eine Silbermünze an der chinesischen Münze reibt, sie etwas knetet und dann in das Loch wirft, wo sie verschwindet.

Dies wird mit zwei weiteren Silbermünzen wiederholt. Pustet der Vorführende in das Loch der chinesischen Münze, fallen die drei Silbermünzen wieder aus dem Loch heraus.

Um zu zeigen,...

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 12: Französische Verabschiedung by Christian Scherer

Eine Variante von Paul Harris' Interlaced Vanish

Der Vorführende sucht die vier Könige und die vier Asse aus dem Spiel. Ein Ass wird auf das Spiel abgelegt, die drei anderen Asse werden bildunten zwischen die bildoben liegenden Könige gesteckt.

Das auf dem Spiel liegende Ass wird noch einmal vorgezeigt und dann unter das Kartenetui gelegt. Die vier Könige mit den dazwischenliegenden Assen werden noch einmal deutlich vorgezeigt. Daraufhin lösen sich die Asse vor den Augen der Zuschauer in Luft auf. Der Vorführende hält nur noch die vier Könige in der Hand, die er einzeln auf den Tisch fallenlässt....

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 13: Die königlichen Vieren by Christian Scherer

Eine Neuinterpretation einer Kombination von zwei 1982 von Christian Scherer publizierten Kartentricks unter Verwendung seiner Handhabung des Ascanio Spreads.

Die zwei roten Könige werden bildoben unten ins Spiel gesteckt. Eine vom Zuschauer gemerkte Karte im oberen Drittel des Spiels ragt zur Hälfte aus diesem nach oben heraus. Das Spiel wird ausgefächert, die beiden roten Köngie werden zur Hälfte aus dem Spiel herausgezogen und es ist klar ersichtlich, dass sich keine Karte zwischen ihnen befindet. Das Spiel wird egalisiert und die gemerkte Karte wandert ohne ersichtliches Zutun des...

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 14: Die chinesischen Glücksmünzen by Christian Scherer

Eine mehrphasige Spellbound-Routine mit farbigen chinesischen Münzen.

Der Vorführende entnimmt einem Portemonnaie drei schwarze chinesische Münzen, die er den Zuschauern in die Hand gibt. Er sagt, dass es sich dabei um chinesische Glücksmünzen handle. Wenn man sie reibe und sich dabei etwas wünsche, könne mit etwas Glück der Wunsch in Erfüllung gehen. Dies demonstriert er auf anschauliche Weise, indem er sich wünscht, dass die Münzen eine nach der anderen eine andere Farbe annehmen. Die erste Münze färbt sich blau, der Vorführende zeigt, wie man die Farbe wieder entfernen kann...

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 15: Die Magie der Logik by Christian Scherer

Eine Routine mit Shigeo Takagis Solid Cup.

Der Vorführende weist daraufhin, dass bei fehlender Logik in der Zauberkunst keine Täuschung zustande kommt. Er demonstriert dies mit Hilfe von Aussagen über eine Kugel und einen Becher, die der klassischen Logik folgen, d. h. wahr oder falsch sind.

Die Kugle wandert dabei aus der Tasche unter den Becher, und wächst schliesslich um ein Vielfaches. Die Wanderung der grossen Kugel aus der Hand unter den Becher will nicht gelingen. Es stellt sich heraus, dass die Kugel nicht unter den Becher wandern kann, weil dieser gar keine Öffnung hat,...

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 16: Der Pokal mit der goldenen Kugel by Christian Scherer

Eine etwas andere Routine mit einer Kugeldose.

Der Vorführende enthüllt einen kleinen Pokal, in der sich eine goldene Kugel befindet. Er gibt an, die goldene Kugel als ersten Preis für herausragende Fingerfertigkeit an einem internationalen Wettbewerb für Zauberkünstler gewonnen zu haben.

Als gutes Training für die Bewegungskoordination der Hände nennt er das Ping Pong Spiel. Er holt einen lieblings-Ping-Pong-Ball aus einem Portemonnaiebügel und lässt ihn mit Hilfe eines Mini Ping Pong Schlägers in den Pokal wandern.

Dies wiederholt er noch zweimal auf unterschiedliche...

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 17: Ferrofluid by Christian Scherer

Eine neuartige, kommerzielle Kartenroutine zum Thema 'ehrgeizige Karte' mit einem unpräparierten Kartenspiel.

Der Vorführende zeigt einen Permanentmarker (Filzstift) vor und behauptet, dass es sich bei der darin befindlichen Tinte um ein sehr stark magnetisches Ferrofluid handle, das durch den magnetischen Marker angezogen werde. Dies demonstriert er, in dem er den Vornamen eines Zuschauers auf eine Spielkarte schreibt. Die gekennzeichnete Karte wird vom oberen Ende des Filzstifts angezogen und vom unteren Ende abgestossen.

Die gekennzeichnete Karte wird in die Mitte des Spiels gegeben....

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 18: Entfesselte Wild Dice by Christian Scherer

Eine Variante von Mark Leveridges Wild Dice, die eine völlig freie Handhabung der Streichholz-schachteln erlaubt.

Der Vorführende zeigt eine Version des Hütchenspiels mit drei Zündholzschachteln und einem weissen Würfel. Der Würfel wird unter eine Schachtel gegeben und die Schachteln werden durcheinandergebracht. Entgegen der Erwartung der Zuschauer befindet sich der Würfel immer unter der mittleren Schachtel.

Wird das Spiel senkrecht gespielt, d. h. die Schachteln aufeinandergelegt, befindet sich der Würfel immer auf, statt unter der mittleren Schachtel.

Wenn der Vorführende den Würfel...

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 19: Herausforderung Angenommen by Christian Scherer

Der Einsatz von Computeranimation und künstlicher Intelligenz macht es manchmal schwierig, Fakten und Fiktion voneinander zu unterscheiden. Um dies zu illustrieren, übergibt der Vorführende einem Zuschauer eine chinesische Lochmünze. Der Zuschauer fädelt diese auf eine rote Schnur mit weissen Enden.

Der Vorführende zieht die Münze von der Schnur ab und erklärt dass es zwei Möglichkeiten gäbe, die Münze wieder auf die Schnur zu fädeln – über das eine oder das andere Ende, jedoch nicht über die Mitte der Schnur. Dabei wird die Münze sichtbar auf die Mitte der Schnur aufgefädelt,...

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 2: Nie wieder by Christian Scherer

Die äusserst überzeugende und täuschende Präsentation eines Klassikers.

Der Vorführende berichtet, wie er als Anfänger von einem Falschspieler hereingelegt wurde. Dieser zeigte drei Riesenkarten vor, eine Dame, einen König und ein Ass. Der Vorführende sollte Geld auf eine Karte setzen. Er setzte 10 Euro auf den König, diesen stellte der Falschspieler beiseite, die beiden anderen Karten daneben. Als er die einzelne Karte umdrehte, war es jedoch nicht der König, sondern die Dame, und der Vorführende verlor. Nun setzte der Vorführende 20 Euro auf das Ass, an der Stelle des Asses...

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 3: Raucherentwöhnung by Christian Scherer

Eine dramaturgisch choreografierte Präsentation für die Zig Zag Zigarette.

Der Vorführende zeigt, wie er einem schweren Raucher, der das Rauchen aufgeben wollte, in einer dramatischen Szene mit Rat und Tat zur Seite stand.

Er zerschnitt dessen letzte Zigarette in drei Teile. Danach hatte der Raucher die Wahl: entweder warf er die zerstörte Zigarette weg und hörte mit dem Rauchen auf, oder der Vorführende stellte die Zigarette wieder her und der Raucher rauchte weiter. Der Raucher verlor den inneren Kampf und forderte den Vorführenden auf, die Zigarette wiederherzustellen.

Nachdem...

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 4: Die Vierte Dimension by Christian Scherer

Eine völlig neue Interpretation von Silent Moras Routine Four Balls and Net – ohne Netz.

Der Vorführende zeigt einen Plexiglasring mit einem Durchmesser von 18 cm vor und erklärt, es handle sich um eine Art Portal zu einer anderen Dimension, einer anderen Seite, wo unsichtbare Gegenstände lägen, die er zum Zaubern verwenden könne.

Als Beweis dafür greift er durch den Ring und produziert zunächst – irrtümlicherweise – einen Würfel, dann zwei weisse Kugeln. Wird die zweite Kugel auf den Tisch gelegt, verschwindet sie und wird aus der Jackentasche des Vorführenden wieder...

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 5: Münzen durch Tuch 3.0 by Christian Scherer

Eine neue Version von Michael Ammars Coins Thru silk

Drei Münzen durchdringen nacheinander sichtbar ein durchsichtiges Tuch. Die Zuschauer sehen die Münzen vor der Durchdringung im Tuch hin und her gleiten.

Erstausgabe 2018, 12 Seiten, 22 Abbildungen; Revision 2023, 11 Seiten, 17 Abbildungen.

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 6: Fischerlatein by Christian Scherer

Eine verblüffende, auf der Jastrow-Illusion beruhende Routine mit einem überraschenden Abschluss

Der Vorführende erzählt von einem Traum, in dem er an einem Wettfischen teilnahm und dabei den grössten Fisch fing.

Dies illustriert er mit einer Tafel, auf der der Fisch abgebildet ist. Unmittelbar vor der Preisverleihung tauchte plötzlich ein anderer Fischer auf, der einen genau gleich grossen Fisch gefangen hatte. Beide Fische waren 25 cm lang, was der Vorführende mittels eines Massstabes beweist.

Da der Vorführende unbedingt gewinnen wollte, streute er Salz über den Fisch seines Konkurrenten....

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 7: Das Sicherheitsportemonnaie by Christian Scherer

Eine unterhaltende Münzenroutine, in der Ideen von Roy Eidem, Chris Kenner und Christian Scherer kombiniert werden.

Der Vorführende produziert drei unsichtbare Münzen aus einem diebstahlsicheren Sicherheitsportemonnaie (Geldbörsenbügel) und legt diese auf den Tisch. Die Münzen werden erst sichtbar, wenn sie vom Tisch aufgenommen werden. Anschliessend zeigt der Vorführende, wie die Münzen wieder sicher im Portemonnaie versorgt werden können, d. h. wieder unsichtbar werden. Da er jedoch mit den drei Münzen ein Kunststück zeigen wollte, lässt er sie sogleich wieder aus dem Portemonnaie...

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 8: Stahlhartes Déjà-vu by Christian Scherer

Eine überarbeitete und erweiterte Version von Lou Serranos Steel Ball Routine.

Einer kleinen Schachtel werden drei Stahlkugeln entnommen. Die Kuglen durchdringen nacheinadner sichtbar ein durchsichtiges Tuch. Danach werden die Kugeln nacheinander unsichtbar gemacht. Werden die unsichtbaren Kugeln in eine Hand gegeben, löst dies eine Energiewelle aus, durch die die Zeit um fünf Minuten zurückverschoben wird. Die Kugeln befinden sich wieder wie zu Beginn in der Schachtel, welche die ganze Zeit auf dem Tisch lag.

Erstausgabe 2019, 21 Seiten, 25 Abbildungen

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Christian Scherer
Im Fokus Nr. 9: Mein erstes Kunststück by Christian Scherer

Eine mehrphasige Münzenroutine für den Salon, an deren Ende eine vom Zuschauer gekennzeichnete Münze an einem unmöglichen Ort erscheint.

Der Vorführende erzählt vom ersten Zauberkunststück, das er als Kind vorgeführt hat. Er entnimmt einer Sparbüchse (Zündholzschachtel), die auch seine Lieblingsmurmel enthält, zwei Münzen. Eine dritte leiht er sich vom Publikum aus. Diese wird gekennzeichnet. Die drei Münzen wandern in ein Tuch. Danach wandern Sie aus dem Tuch in die Streichholzschachtel zurück. Doch dort kommen nur zwei Münzen an, die Münze des Zuschauers fehlt. Der Vorführende...

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Friedrich W. Conradi-Horster
Im Reiche der Wunder by Friedrich W. Conradi-Horster

Anleitung: Wie werde ich Zauberkünstler?

Dieses Werk beschreibt nicht nur Eigenkreationen von Conradi, sondern auch Effekte und Illusionen von anderen Größen der Zauberkunst wie Imro Fox, Goldston, H.F. Suhr, Harry Kellar und A. Hügli.

Aus dem Vorwort:

Der Zwec meines neuesten Werkes: 'Im Reiche der Wunder' ist nun der, sowohl für den Dilettanten, wie auch für den Künstler, einen zuverlässigen Führer zu schaffen, in welchem er neben einer erschöpfenden reichillustrierten Schule der Magie, Aufschluß über alles Wissenswerte auf den Gebieten Salon-Magie, Mnemotechnik, Schwarze Kunst, Antispiritismus, Illusionen...

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Dr. Hans-Christian Solka
Im Schattenreich der Spielkarten by Dr. Hans-Christian Solka

Dieses Buch ist IMHO bei aller gebotenen Bescheidenheit ein Meilenstein in der Theorie der Spielkarten. Schaffe ich doch mit den "Schatten" ein völlig neues Prinzip bzw. neue Eigenschaften für jede Spielkarte. Laut Kollegen "zumindest die bedeutendste Veröffentlichung seit dem Gilbreath-Prinzip".

Schatten sind ein völlig neues Werkzeug in der Welt der Spielkarten. Jede Spielkarte wirft einen Schatten. Farbton, Farbe und Wert des Schattens kennzeichnen jede Spielkarte genauso eindeutig wie Kartenfarbton, -farbe und -wert. So können beispielsweise die vier Schattenfarben in gelegten...

$25
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Lothar Vogt
Impromo by Lothar Vogt

Dies ist ein typischer "Kümmelblättchen"-Effekt: Der Zuschauer soll auf die Lage einer von drei Karten achten; er wird durch den Zauberer immer wieder getäuscht!

$5
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Christian Lavey
In einer Verschlossenen Flasche by Christian Lavey

Lassen Sie kleine Gegenstände, z.B. ein Tuch, eine Spielkarte, einen Geldschein, usw., in einer gekorkten und versiegelten Weinflasche erscheinen.

Christian Lavey erklärt wie man eine Weinflasche geheim öffnen und wieder schliessen kann. Mit dieser Methode können diverse Gegenstände im Flaschenhals versteckt werden.

Erstausgabe 2012, 9 Seiten.

$8
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Nathaniel
Influence (German) by Nathaniel

Der Magier erklärt dass ein Kartenspiel 52 verschiedene Werte beeinhaltet und er einen Kartenwert aus den 52 Möglichkeiten an den Zuschauer gedanklich übertragen hat.

Der Zuschauer soll sich nun verschiedenste Karten durch den Kopf gehen lassen. Er soll sich nicht die aller erste behalten die ihm in den Sinn kommt, sondern ruhig länger darüber nachdenken. Es steht dem Zuschauer während des ganzen Prozesses frei, seine Meinung noch einmal zu ändern. So das alles vollkommen fair und ohne das forcieren einer bestimmten Karte abläuft. Der Zuschauer denkt sich nun eine Karte und soll sie...

★★★★★ $12
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Various Authors
Innovator 1981 & 1982 by Various Authors

Die erste Ausgabe des Innovator erschien Ende 1981. Danach hatte jeder Jahrgang 6 Ausgaben.

Der Innovator wurde vom 1. Wiener Zaubertheater unter der Leitung von Robert Kaldy Karo und Michael Swatosch (Doré) herausgebracht.

In den letzten Jahrgängen hat sich der Innovator mit dem Aladin vereint. Der Aladin ist das offizielle Organ des Österreichischen Zauber Dachverbandes.


Ausgabe 1, 1981
  • Geschichte des 1. Wiener Zaubertheater's
  • Seiltrick
  • Steckbrief von Karo und Dore
  • Bücher und Tricks von Karo und Dore
  • Auszug aus den Statuten
  • Die 3 Gebote des Magiers
  • Ein Gag
  • Penetration

Ausgabe 1,...
$3
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Various Authors
Innovator 1981-1999 by Various Authors

Das ist der komplette Satz des Innovator's von 1981 bis 1999 mit mehr als 3600 Seiten. Der Innovator war eine Zauberzeitschrift von Österreich die vom 1. Wiener Zaubertheater produziert wurde.

★★★★★ $41
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