Aus dem Vorwort:
Um den Eindruck zu verwischen, daß ich nur mit Spielkarten zaubern "könne" - das ist einer der Gründe, die mich veranlaßten, dieses Buch zu schreiben.
Ich habe mich sogar entschlossen, Ihnen Kunststücke anzuvertrauen, die ich in meinen Programmen auf der Bühne vorführe. Nicht das "WAS", sondern das "WIE", also die Einkleidung und die Begleitworte, sowie die vieljährige Praxis, machen diese Kunststücke so wirkungsvoll. Und dadurch werden sie auch Ihren Beifall finden.
Viele Ideen und Tricks mit Magneten. Damals, als diese Publikation zum ersten Mal erschien, war es schwierig an starke Magnete heranzukommen. Heute sind Neodym-Magnete leicht in allen Größen und Varianten zu bekommen. Die Ideen von Kaldy-Karo sind aber nach wie vor effektvoll.
Eine Sammlung leichtausführbarer alter und neuer Zauberkunststücke.
Auszug aus dem Vorwort:
Zu den kurzweiligsten Unterhaltungen in Gesellschaftskreisen gehört unstreitig die Vorführung von Zauberkunststücken. Der Grund, weshalb solche nicht öfters gezeigt werden, liegt darin, daß die hierzu erforderlichen Requisiten, sofern es sich nicht um Handtricks handelt, die andauernde Hebung erheischen, meist größere Koffer und Kisten zur Verpackung und zum Transport notwendig machen. Es gibt jedoch eine Menge wirkungsvoller magischer Experimente mit nur kleinen und leicht transportabeln...
Aus dem Nachwort:
Mein Verdienst liegt nicht in der "Erfindung" dieser einzelnen Kunststücke (von der einen oder anderen Ausnahme abgesehen), sondern in der ideenreichen Ausarbeitung der Routinen, einschließlich vieler Vorträge. Meine eigenen Trickkreationen und Kartenroutinen werde ich in weiteren Büchern festhalten.
Aus dem Vorwort:
Meinen Kartenroutinen und -tricks wollte ich in der Reihe 'Magische Perlen' einen eigenen Band widmen. Deshalb fehlen im ersten Band dieser Reihe auch so herrliche Kreationen wie 'Unglaublich - aber wahr', 'Kartengefängnis', 'Gitterkarte' usw. Obwohl alles andere als ein 'Kartenhai', bin ich dennoch gerade deshalb ein wenig stolz auf diese Effekte, die fast alle eins gemeinsam haben: Sie sind mit wenigen Ausnahmen sehr einfach und leicht vorzuführen und von sehr starker visueller Wirkung. Und wenn ich mich auch nicht zu den großen Kartenkünstlern zähle, so finden Sie...
Aus der Einleitung:
Was sind 'Highlights'? Um es auf einen möglichst kurzen Nenner zu bringen: Es handelt sich um die schönsten und besten Routinen, Kunststücke für Bühnen-, Party- und Tischzauberei und 'mikromagische Kostbarkeiten', die in den vergangenen Jahren in der Zauberbutike entstanden sind.
Erstausgabe 2011, PDF 104 Seiten
Aus dem Vorwort:
Mit diesem Werk möchte ich Ihnen einen Überblick über das Lebenswerk von Tony Lackner geben. Tony war bestimmt der bedeutendste Trickgerätehersteller und Erfinder der letzten Jahrzehnte. Auch zahllose Verbesserungen von Zaubergeräten sind auf seinen Ideenreichtum zurückzuführen. Ich kann Ihnen natürlich in erster Linie nur die Tricks aufführen, die er für die Zauberbutike gefertigt hat. Aber die sind zahlreich genug. Fast zu allen diesen Kunststücken erhalten Sie ein Farbfoto und die Beschreibung, die von mir dazu geliefert wurde.
Eine sehr gute Einführung wie man mit Magischen Quadraten den größt möglichen Erfolg als Künstler erziehlt. Peter Wilker war Universtäts Professor für Mathematik, jedoch braucht man fast keine Mathematik zu können um den klaren und einfachen Erklärungen folgen zu können. Einfaches Kopfrechnen ist alles was man können muß.
Die Magische Rundschau war die Vereinszeitung der Vereinigung Maja. Sie bringt eine Mischung von Sitzungsberichten, Nachrichten, Tricks und Tips.
1. Jahrgang 1925
Heft 1 und 2 (Januar/Februar)
Heft 3 (März)
Heft 4 und 5 (April/Mai)
Die "Magischen Studien" beschäftigen sich mit bestimmten Themen, Ideen und Problemen der Zauberkunst. Jede Studie wird eingeleitet durch eine kurze geschichtliche und sachliche Betrachtung, gefolgt von einigen zum Thema passenden Kunststücken. Viele dieser Kunststücke sind noch wenig bekannt oder neu, andere wieder enthalten neue Ideen zu bewährten Effekten - alle aber wurden praktisch erprobt und haben sich vor Laienpublikum als erfolgreich erwiesen.
Zuschauer Zaubern
Es geht in dieser Studie um Kunststücke, bei denen die Zuschauer selber "Wunder" wirken, ohne daß scheinbar der...
Klassiker
Kunststücke, die tausendfach erprobt sind und in zahllosen Varianten vorliegen, die damit auch ein gewisses Alter aufweisen, pflegt man als Klassiker zu bezeichnen. Beispiele sind etwa diese Klassiker: das Becherspiel, dann das Zerschneiden und Wiederganzmachen einer Schnur, die Schnurstäbe, die Chinesischen Ringe, der Eierbeutel und so fort. Die Studie bespricht drei solcher Klassiker sowohl historisch als auch sachlich und beschreibt neue Versionen: die "Banknote in der Zitrone", die "Schwebenden Gläser" und den Effekt "Zwei-in-die-Hand, eines-in- die-Tasche".
Eine Prise Humor
Viele Kunststücke unterhalten das Publikum durch ihren verblüffenden Effekt, sind aber für sich selber nicht lustig. Das Zerreißen und Wiederganzmachen einer Zeitung gehört etwa dazu wie auch die meisten Manipulationen. Manchmal lassen sich aber durch kleine Änderungen ernsthafte Effekte in humorvolle verwandeln, ohne daß sie an Substanz verlieren. In dieser Studie werden drei Beispiele dafür beschrieben: eine Vorhersage, die fast schiefgeht, Geistertafeln, bei denen die Zuschauer fast merken, wie sie funktionieren und ein "Bank Night"-Effekt, bei dem ein Zuschauer...
Höhepunkte
Viele, wenn nicht die meisten Kunststücke, haben einen Höhepunkt, den effektvollen Abschluß des magischen Geschehens. Das Wiederherstellen einer zerschnittenen Schnur oder eines zerrissenen Papiers, der plötzliche Farbwechsel eines Tuchs oder das Erscheinen von Zitronen unter den Bechern beim Becherspiel sind einige Beispiele. Anderen Kunststücken wieder fehlt ein natürlicher Höhepunkt, oft solchen, die aus der Wiederholung gewisser Handlungen bestehen: dem Ringspiel, dem Kartenfang, Seil-Ring-Routinen, den Chinastäben. Die Studie beschäftigt sich mit zugehörigen Problemen...
Warum immer nur Spielkarten?
Die Anzahl Kartenkunststücke scheint unbegrenzt zu sein, wenn auch sehr viele nur Variationen bestimmter Themen sind. Aber auch die Anzahl solcher Themen ist sehr, sehr groß. Es stellt sich die Frage, ob man gewisse dieser Themen nicht auf andere Objekte als Spielkarten übertragen kann, erstens um die Themen besser auszuschöpfen und zweitens um dadurch neue Ideen zu verwirklichen. Die Studie hat diese Frage zum Gegenstand. Neben der Diskussion verschiedener Möglichkeiten zeigt sie anhand von vier Beispielen, wie "Kartenkunst ohne Spielkarten" aussehen könnte. ...
Ein interessantes Buch mit im allgemeinen leichten Tricks mit und ohne Apparate, einem Kapitel mit Kartentricks und einem Kapitel mit Fesselungstricks. Im Kapitel der Fesselungstricks bespricht Suhr Harry Houdini und seine Vorstellungen in Deutschland. Für Erdnase Forscher gibt es auch in diesem Suhr Buch wieder einige Indizien dass Erdnase dieses Buch wahrscheinlich kannte.
Taschenbuch mit steifem Einband. Rücken wurde mit einem Klebefilm repariert. Ansonsten gut erhalten für sein Alter. Zum Inhalt siehe die digitale Ausgabe.
Diese Zeitschrift ist eine Rarität. Nur einige wenige Nummern wurden in unregelmäßigen Abständen von 1921 bis 1923 publiziert. Herausgebracht von Ottokar Fischer aus der Wiener Kunststätte für Magie.
Sie erhalten zwei digitale Versionen, eine ein Faksimile, die andere vollständig konvertiert und neu formatiert.
Nr. 1: 1921 Januar
Eckhard Böttchers letzten ausgewählten Routinen.
In diesem EBuch finden Sie 20 Routinen mit ca. 120 Farbfotos bzw. farbigen Abbildungen und 12 s/w-Zeichnungen. Nicht alle Routinen sind von Böttcher selber, aber wie Jochen Zmeck zu sagen pflegte, er hat daran "gedreht".
Wie werde ich in wenigen Stunden ein perfekter Zauberkünstler? Eine große Auswahl der leichtfaßlichsten, elegantesten und wirkungsvollsten Salon-Zauberpiecen mit vollständiger Erklärung und dazu gehörigen Vorträgen unter teilweiser Benutzung der Fachzeitschrift Der Zauberspiegel.
Der dritte Band aus der "Magischen Bibliothek".
Aus dem Vorwort:
"Magisches Allerlei," so habe ich meine neuste Sammlung magischer Täuschungen und Experimente benannt; denn in buntem Durcheinander bringt sie eine Reihe wirkungsvollster Tricks aller Gebiete der Magie nach eigenen und fremden Ideen.
Mit Bezug auf obiges Motto hoffe ich mit dem Inhalte dieses Buches jeden meiner Leser zufriedenzustellen, den gewandten Handkünstler ebenso wie den mit grossen Effekten rechnenden Illusionisten, den geheimnisvollen Antispiritisten und Mnemotechniker ebenso wie den unerschöpflichen Kartenkünstler...
Das Magische Intermezzo war eine Serie des Bayrischen Rundfunkes die vom Ende 1979 bis Ende 1981 ausgestrahlt wurde. Insgesamt gab es 23 Folgen die typischer Weise je 15 Minuten lang waren. Einige Folgen waren kürzer.
Verschiedene Deutsche Zauberkünstler gestalteten die Sendungen: