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New Avantgarde Magic 21
von Alexander de Cova


#2 Magazines & Journals author
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New Avantgarde Magic 21 by Alexander de Cova

In der August-Ausgabe geht es um Design in der Zau­ber­kunst. Hier wird alles bespro­chen: Vom Gol­de­nen Schnitt über die Fibonacci-Spirale bis hin zur Farb­ge­bung und Kon­struk­tion von Zau­ber­re­qui­si­ten. Ich zeige dir ver­schie­dene Tische und Abla­gen, wie man sie desi­gned und warum sie so gestal­tet wur­den. Design in der Zau­ber­kunst ist ein lei­der stief­müt­ter­lich behan­del­tes Thema, das uns aber alle angeht, denn (fast) jeder Zau­be­rer braucht eine Ablage, Kof­fer oder Tische. Hier fin­dest du genug Anre­gun­gen, deine Shows ein­zig­ar­tig und vor allem gut desi­gned aus­se­hen zu lassen.

Im Trick­teil gibt es noch die Erklä­rung einer sehr ein­fach aus­zu­füh­ren­den und prak­ti­schen Kar­ten­force für den Stand-up und Büh­nen­zau­be­rer. Bei die­ser Force ist es mög­lich, gleich nach der Force eine Ecke aus­zu­tau­schen, für Effekte wie Karte in Orange o. ä. Fin­ger­fer­tig­keit gleich Null, Sicher­heit 100%.

DER WEIBLICHE KALENDEREFFEKT - Die BONUS-Routine ist quasi der "Kalender-Effekt" auf Ste­ro­iden. Dies ist eine Rou­tine, mit der man sich eine Repu­ta­tion auf­bauen kann. Auf jeden Fall ein Effekt, von dem Lai­en­zu­schauer noch lange spre­chen wer­den. Hier die Effektbeschreibung:

Der Vor­füh­rende legt ein Kar­ten­spiel und einen Taschen­ka­len­der auf den Tisch. Das Spiel hat rote Rück­sei­ten und der Vor­füh­rende sagt, dass sich im Spiel eine ein­zige Karte befin­det, die anders ist. Es wird vom Publi­kum eine Zuschaue­rin bestimmt, die dem Vor­füh­ren­den bei die­sem Expe­ri­ment hel­fen soll. Diese Zuschaue­rin, wir wol­len anneh­men, dass ihr Name "Helga" ist, hat sich natür­lich nicht mit dem Vor­füh­ren­den abge­spro­chen. Sie soll nun an ihren Geburts­tag den­ken, die­sen aber nicht sagen.

Sie nimmt nun den Kalen­der und schaut bei ihrem Geburts­tag nach. Im Kalen­der steht bei jedem Tag eine andere Spiel­karte. Die Zuschaue­rin kann dies über­prü­fen, indem sie am glei­chen Tag bei den ande­ren Mona­ten nach­schaut. An ihrem Tag steht bei­spiels­weise die Herz 7. Der Vor­füh­rende blät­tert das Spiel bild­oben durch, sucht die Herz 7 her­aus und legt sie bildoben auf den Tisch. Es ist tat­säch­lich nur eine Herz 7 im Spiel vor­handen. Der Vorfüh­rende sagt nun, dass auf allen Kar­ten des Spie­les auf der Rück­seite das Gender-Symbol für männ­lich auf­ge­malt ist. Er behaup­tet, dass nur eine ein­zige Karte "weib­lich" ist und nicht das Gender-Symbol trägt.

Er beweist dies, indem er die Kar­ten umdreht und die Zuschauer kön­nen sehen, dass dies tat­säch­lich so ist: Alle Kar­ten tra­gen auf der Rück­seite den Kreis mit dem Pfeil. Also das Sym­bol für männ­lich. Wird die Herz 7 umge­dreht, dann folgt die große Über­ra­schung, denn die Herz 7 trägt auf der Rück­seite nicht wie erwar­tet das weib­li­che Sym­bol, son­dern den Namen HELGA!

August 2014, 42 Seiten, PDF-Format.
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