Die Auswahl der Kunststücke aus der Fülle des literarischen Materials ist sichtlich darauf angelegt, bei aller Einfachheit nur künstlerisch hochwertige Experimente aufzunehmen. An diesen muß auch der Fachmann seine Freude haben.
Die Reihenfolge der Kunststücke ist so angeordnet, daß je fünf Kunststücke ein kleines Programm bilden. Damit will der Verfasser einem oft beobachteten Fehler entgegenwirken, nämlich dem wahllosen Vorführen. Dies ist erfahrungsgemäß genau so verfehlt wie das Zuviel, und man hüte sich, mehr als fünf oder sechs Kunststücke zu zeigen, sonst nimmt man der Sache den Reiz und schmälert sich den Erfolg.