Suhr beschreibt in diesem Werk die Kunststücke von St. Roman der mit seinem bürgerlichen Namen Samuel Thiersfeld hiess. Das erste Kapitel gibt einen detailierten Lebenslauf von St. Roman.
- Vorwort.
- St. Roman.
- Roman's Tricks und deren Erklärung.
- Das Hexennetz.
- Der Kartendegen.
- Licht dans Séances oder "mehr Licht".
- Die Vermehrung der Thaler.
- Die Vernichtung und die Herstellung.
- Der animalische Transport.
- Der Gedanke und die Luftexpedition.
- Die diabolische Variation.
- Das Durchdringen der Stoffe.
- Der wandernde Thaler.
- Die rotierende Münze.
- Wie Roman Tauben und Vögel verschwinden läßt.
- Das Bouquet und der Gedanke.
- Das magische Blumenwachsen.
- Wie gewonnen, so zerronnen.
- Der erscheinende Rosenstock.
- Die Handschuhsäule.
- Das fliegende Tuch.
- Leben, Sterben, Wiedersehen.
- Uhr und Photographie.
- Das bezauberte Ballholz.
- Tuch und Apfel.
- Die Karte auf der Wanderschaft.
- Die behexte Taschenuhr.
- Der fidele Kuchenbäcker.
- Verschwinden und Erscheinen.
- Kegel, Pokal und Ei.
- Das flammende Rätsel.
- Die magische Färbeanstalt.
- Die unsichtbare Macht.
- Tuch- und Tellerkunststück.
- Taube und Bouquet.
- Die Geisterschrift oder das unergründliche Geheimnis.
- Der Großpapa und sein Enkel.
- Plus vite que l'éclair.
- Der Kobold in der Flasche.
- Wie Einer aus der Tinte kommt.
- Romans Entenjagd.
- Hinüber und herüber.
- Die Reise durch die Luft.
- Tuch- und Papierschnitzelkunststück.
- Gekocht oder ungekocht.
- Changement von Ei und Tuch.
- Metamorphose eines Tuches.
- Das Schlangenwunder der Wüste.
- Romans Fahnenkunststück.
- Romans Kartenfahne.
- Die reisenden Münzen.
- Die Trennung und die angenehme Wiederkunft.
- Magnetismus-Animale.
- Die wichtigsten Kunstgriffe der Magie.
- Das Changieren.
- Das Eskamotieren.
- Die Volte.
- Das Forcieren.
- Kartenspiele zu vertauschen.
Erstausgabe 1899, 153 Seite; PDF 74 Seiten.
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