Interview mit Harry Riegel – Harry Riegel ist ein junger, aufstrebender Profi-Zauberkünstler und auf dem besten Weg, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Lies das Interview mit ihm, um mehr über diese schillernde Persönlichkeit zu erfahren!
Teleforce – Ein freches Konzept aus dem Bereich des “Double-Talk”, mit dem du – vorausgesetzt, du führt es richtig vor und hast die Nerven – wahre Wunder erzielen kannst. Sicherlich nichts für jeden, aber höchst interessant und spannend. Typisch für die Art und Weise, wie der Radio-Zauberer Nr. 1 in Deutschland eben seine Routinen durchzieht.
LePaul Kuvert Feinheit – Eine Raffinesse, die das klassische LePaul Kuvert wesentlich überzeugender erscheinen lässt. Die Handhabung des Kuverts ist viel sauberer und überzeugender.
Bällchen – Das erste Kunststück, welches ich für den magischen Markt erfunden habe (damals bei der ZZM). Ich habe noch ein sehr verblüffendes Verschwinden der Bälle hinzugefügt, das ich noch nie veröffentlicht habe und das dir sicher Spaß machen wird.
Tuch in Apfel mal anders – Tuch in Apfel gehört zweifellos zu meinen Lieblingskunststücken. Diese Variante kommt OHNE Daumenspitze aus und man kann sie nur noch als rotzfrech bezeichnen. Ein altes Hilfsmittel, das die meisten von euch wahrscheinlich schon vor vielen Jahren weggeworfen und ausgemistet haben, kommt hier elegant zum Einsatz. Auf zum Lieblingshändler und es wieder besorgen! Das wird ein Spaß (für die Händler …)
Die Kunst der Ablenkung (1) – Der erste Teil meiner Abhandlung über das wohl wichtigste Thema in der Zauberkunst: die sog. “Misdirektion”. Hier erfährst du, wie es wirklich geht und was zählt. Der Artikel wird sich über mehrere Ausgaben erstrecken.
Die dicke Berta – Ein Gimmick, welches dir eine unglaublich saubere und überzeugende Methode in die Hand gibt, eine oder mehrere Karten mühelos zu kontrollieren. Auch das Zarrow-Falschmischen wird durch den Einsatz dieses Gimmicks in eine neue Dimension gehoben. Diejenigen von euch, die mich bei meinen Seminaren am Tisch mit dem Falschmischen gesehen haben, wissen, wovon ich spreche.
November 2012, 38 Seiten.
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