Klassiker
Kunststücke, die tausendfach erprobt sind und in zahllosen Varianten vorliegen, die damit auch ein gewisses Alter aufweisen, pflegt man als Klassiker zu bezeichnen. Beispiele sind etwa diese Klassiker: das Becherspiel, dann das Zerschneiden und Wiederganzmachen einer Schnur, die Schnurstäbe, die Chinesischen Ringe, der Eierbeutel und so fort. Die Studie bespricht drei solcher Klassiker sowohl historisch als auch sachlich und beschreibt neue Versionen: die "Banknote in der Zitrone", die "Schwebenden Gläser" und den Effekt "Zwei-in-die-Hand, eines-in- die-Tasche".
- Die Banknote in der Zitrone
- Die Banknote in der Orange
- Die Schwebenden Gläser
- Ein Würfel Zuviel
Sinnvolle Mentalmagie
Die Mentalmagie hat viele Anhänger, leidet aber oft unter der Banalität der gezeigten Effekte. Die Vorhersage einer gewählten Spielkarte (statt der nächsten Lottozahlen) oder das Gedankenlesen eines uninteressanten Wortes in einem uninteressanten Buch sind Beispiele dafür. Die Studie beschäftigt sich mit diesem Problem und beschreibt als Beispiele "sinnvoller Mentalmagie" vier neue Kunststücke.
- Der Tod und das Zündholz
- Das Album
- Autogramme
- Auf der Spur des Diebes
Erstausgabe 1991; PDF 33 Seiten.Wortanzahl: 10798 equivalent mit 43 standard Textseiten