Das mehrbändige Werk, Die Natürliche Magie wurde von Johann Christian Wiegleb zusammengetragen und von Gottfried Erich Rosenthal fortgesetzt und umgearbeitet. Dieses Ebuch ist eine Reproduktion des 7. Bandes und beschreibt allerhand belustigende und nützliche Kunststücke gegliedert in diverse Sparten wie zum Beispiel Optische, Magnetische, Elektrische, Mechanische, Rechen und Mathematik, Kartenkunst, usw. Die elf Kupferstiche am Ende sind wunderschön.
(Dieses PDF EBuch wurde mit einer speziellen Software bearbeitet damit die alte Fraktur Schrift in einen durchsuchbaren Text umgewandelt...
Ein Abend im Magischen Cercle war eine sechsteilige Sendung des ORF von den frühen 80er Jahren. Es wurden einige der besten Österreichischen Tischzauberer gezeigt. Jede Episode hatte auch einen Gast vom Ausland. Humoristische und zauberische Moderation von Peter Lodynski.
"Ein schönes historisches Dokument!" - Roberto Giobbi
Die erscheinenden Zauberer sind:
Ein Abend im Magischen Cercle war eine sechsteilige Sendung des ORF von den frühen 80er Jahren. Es wurden einige der besten Österreichischen Tischzauberer gezeigt. Jede Episode hatte auch einen Gast vom Ausland. Humoristische und zauberische Moderation von Peter Lodynski.
Inspiration für dieses Ebuch kommt von Richard Wiseman's Grid, das Ähnlichkeiten mit dem The Ultimate Magic Square von Chris Wasshuber aufweist. Hier sind Werner Miller's Lösungen zum Problem ein Magisches Quadrat mit Karten zu machen ...
Der Zuschauer bestimmt eine Zahl, und Sie legen 16 bzw. 25 Spielkarten zu einem magischen Quadrat aus, das diese Zahl als Konstante hat.
Drei Variationen und ein Bonus.
Da jede Zahl des magischen Quadrats durch einen einzigen Spielkartenwert repräsentiert wird, sind dabei Zahlenwiederholungen unvermeidlich (springen aber durch die Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Farbfamilien nicht...
Diverse Kartentechniken, 25 verblüffende und unterhaltende Kunststücke. Detailierte, leicht verständliche Beschreibungen.
Erstausgabe 1982, 117 Fotos, 156 Seiten.
Die Schnapszahl-Methode beschreibt einen Effekt der Kalenderrechner - den sogenannten "Kalender im Kopf". Die Schnapszahl-Methode ist ein sehr einfaches und elegantes Verfahren zur Berechnung des Wochentags für ein beliebiges Datum. Die Methode ist virtuos und völlig neu.
Die Schnapszahl-Methode ist für die Jahre von 1955 bis 2054 extrem simpel. Ihre Erweiterung auf den Zeitraum 1900 bis 2099 ist einfach. Der rechnerische Aufwand geht dabei nicht über ein "Zusammenzählen bis 13" hinaus. In mehr als einem Viertel aller Fälle muss überhaupt nicht gerechnet werden, man weiß die Antwort...
Lassen Sie kleine Gegenstände, z.B. ein Tuch, eine Spielkarte, einen Geldschein, usw., in einer gekorkten und versiegelten Weinflasche erscheinen.
Christian Lavey erklärt wie man eine Weinflasche geheim öffnen und wieder schliessen kann. Mit dieser Methode können diverse Gegenstände im Flaschenhals versteckt werden.
Erstausgabe 2012, 9 Seiten.
Vier Karten werden von Vorder- und Rückseite vorgezeigt. Es handelt sich um 3 leere Karten und eine normale Karte. Eine leere Karte wird bildunten abgelegt, um das "Betrügerspiel mit 3 Karten" (2 leere und einer normalen) zu demonstrieren. Es stellt sich heraus, dass keine der 3 Karten die Spielkarte ist; alle drei sind leere Karten. Die Vermutung des Zuschauers, dass die auf dem Tisch liegende Karte die richtige ist, stellt sich als falsch heraus. Auf dieser Karte steht nur "ACHT". Wenn man will, kann man die Spielkarte aus der Tasche erscheinen lassen.
Seit mehr als 30 Jahren befasst sich Christian Scherer mit der Kartenkunst. In diesem Buch verrät er viele seiner von ihm erarbeiteten Kunststücke und bis heut gut gehüteten Geheimnisse. Haben Sie gewusst, wie sich ohne Abdeckung vor den Augen der Zuschauer ein Kartenspiel zwischen Ihren leeren Händen materialisieren lässt? Oder wie sich ein Kartenetui blitzschnell färben lässt? Möchten Sie einen hundertprozentig zuverlässigen Kartenindex, mit dessen Hilfe Sie jederzeit ohne grosse Übung und ohne Vorbereitung jede beliebige Karte in Sekundenschnelle lokalisieren können? Möchten Sie...
16 Originalkunststücke. Ausführliche Beschreibung der Technik des Faro Shuffle.
Inhaltsverzeichnis
Erstausgabe 1978, 94 Seiten, 63 Zeichnungen.
Sie kennen TUWIT-Routinen ("Do as I do")?! Hier die ultimative Form!
Aus einem Kartenspiel werden vier rote und vier schwarze Karten entnommen. Die Karten werden natürlich einzeln von beiden Seiten vorgezeigt. Der Mitspieler entscheidet sich dann für die roten oder schwarzen Karten, die er auch einzeln in die Hand gezählt bekommt.
Dann werden langsam fünf identische Handlungen vorgenommen - jeweils mit einer einzelnen Karte. Werden die Karten dann normal ausgefächert, zeigt sich, dass der Mitspieler zaubern kann: Während beim Zauberer alle vier Karten rückenoben liegen, zeigt beim...
Sie kennen "Sidewalk Shuffle"?! Viele Zauberkünstler haben versucht, den Nachteil der dabei verwendeten Karten zu beseitigen; die Ergebnisse waren nicht befriedigend, da während der Vorführung auch dann nicht jede Karte fair vollflächig von beiden Seiten gezeigt werden konnte. Mit Big Bang ist das nun möglich!
Demonstration mit 4 Karten (3 unbedruckte Karten, 1 normale Spielkarte), wie ein Falschspieler sein Opfer hereinlegt. So genau man auch aufpasst, der Falschspieler gewinnt. Zum überraschenden Schluss zeigt sich, dass 3 normale Karten und nur eine unbedruckte Karte auf dem Tisch...
Was der Zuschauer sieht:
Auf dem Tisch liegen sechs Spielkarten sowie ein Kartenspiel in seiner Box. Der Zuschauer nennt eine Zahl von eins bis sechs. Der Zauberer zählt zur entsprechenden Karte und zeigt mit dem Finger auf die Karte. Sagen wir, dass der Zuschauer die Zahl fünf nennt und somit die Karte KARO 4 ausgewählt hat. Es ist kein forcieren, der Zuschauer hat FREIE Wahl (daher auch der Name des Effekts).
Sie öffnen nun das Kartenspiel (welches auf dem Tisch lag) und alle Karten im Spiel sind blank (oder weiß wie Sie es auch nennen möchten) bis auf eine einzige, es ist die...