Roy Walton ist einer der ganz grossen Kartentrickerfinder. Hier sind seine besten Kreationen beschrieben. Sein bekanntester Trick ist Cardwarp.
Alle erforderlichen Griffe, mit Ausnahme einiger ganz weniger, die nun wirklich jeder Leser dieses Buches kennen dürfte, sind im Anhang beschrieben.
Als dieses Buch 1982 von Martin Breese in London herausgegeben wurde, schlug es in Fachkreisen wie eine Bombe ein. Kartenexperten hatten die Veröffentlichung auch schon seit langem erwartet, da ihnen die ungeheure Kreativität, die in den beiden Autoren steckt, bekannt war.
Bei der Übertragung der Kunststücke wurde besondere Sorgfalt angewendet, jedoch läßt es sich nicht vermeiden, die englischen Fachausdrücke für die einzelnen Kartengriffe wörtlich zu übernehmen, da sie in der Fachterminologie Allgemeingut geworden sind. Um nun dem nur deutschsprachigen Zauberkünstler eine Hilfestellung...
Ronnay (Franz Rosensteiner) ist besonders durch seine tollen Kleinpäckchentricks bekannt geworden. Dieses Werk jedoch widmet sich ausschliesslich Kartentricks mit einem vollständigen Spiel. Ronnay beschreibt auch einige Griffe die besonders praktisch sind.
Der betagte Sequeira Stack von 1612 wurde zu einem Shadow-Stack aufgefrischt. Schattenfarben ermöglichen in einem Shadow-Stack die verborgene Ordnung der Karten, ohne dass ein Muster erkennbar wird. Mit dem Schattenkonzept des Autors wurde ein historischer Stack zu einem universell einsetzbaren Stack aufgepeppt.
Der Shadow Sequeira Stack ermöglicht neben der Bestimmung von Vorgänger- und Nachfolgerkarte auch problemlos die Umrechnung von Karte in Position sowie von Position in Karte.
Erstausgabe 2015, 7 Seiten.
Diese Ausgabe enthält die in dem Ebuch Schlaglichter von Christian Scherer veröffentlichten theoretischen Artikel zu zahlreichen Aspekten der Präsentation von Sprechzauberei.
Die Essays helfen, sich darüber klar zu werden, worin der Sinn eines Kunststücks für die Zuschauer besteht, in welchem Verhältnis Handlung und Vortrag stehen, was damit bei den Zuschauern bewirkt werden soll und wie die Präsentation optimiert werden kann.
Erstausgabe 2015, 7 Fotos, 40 Seiten
Dieses Buch ist IMHO bei aller gebotenen Bescheidenheit ein Meilenstein in der Theorie der Spielkarten. Schaffe ich doch mit den "Schatten" ein völlig neues Prinzip bzw. neue Eigenschaften für jede Spielkarte. Laut Kollegen "zumindest die bedeutendste Veröffentlichung seit dem Gilbreath-Prinzip".
Schatten sind ein völlig neues Werkzeug in der Welt der Spielkarten. Jede Spielkarte wirft einen Schatten. Farbton, Farbe und Wert des Schattens kennzeichnen jede Spielkarte genauso eindeutig wie Kartenfarbton, -farbe und -wert. So können beispielsweise die vier Schattenfarben in gelegten...
"ad rem" (lateinisch) heißt "zur Sache", und wer den Autor kennt, kann unschwer erraten, um welche Sache es sich hier handelt: semi-automatische, leicht vorzuführende Tricks auf mathematischer Grundlage, vorwiegend mit Spielkarten und ESP-Karten. Jeder Band hat knapp 100 Seiten und enthält 50-60 Tricks, die meisten davon in mehreren Versionen.
[Die Effekte überlappen sich zum Großteil mit der Englischen Sub Rosa Serie.
Inhaltsverzeichnis
Die meisten dieser Tricks wurden in den Jahren 2011 bis 2014 in den Zeitschriften Magische Welt und Aladin veröffentlicht.
Ein markiertes Kartenspiel für Lesebrillenträger
Für das verbreitete Bicycle Rider Back 808 Design wurde ein Blockout-Baukastensystem zur Markierung entwickelt. Das Hauptaugenmerk bei der Entwicklung lag auf der guten Erkennbar- und Lesbarkeit des Systems für Personen mit eingeschränktem Sehvermögen. Das markierte Spiel kann man in weniger als einer Stunde selbst herstellen.
Dies ist ein digitales Faximile des persöhnlichen Merkbuches von Charly Eperny vom Jahre 1961. Wärend dieser Zeit lebte Eperny in Wien. In mehr als 250 Seiten mit handschriftlichen Aufzeichnungen in Wort und Bild finden sie die schönsten und verwunderlichsten Zaubereien beschrieben.
Obwohl Eperny im allgemeinen sehr schön und sorgfälltig geschrieben hat wird der Text für die jüngere Generation wahrscheinlich schwer zu lesen sein.
Erste Veröffentlichung 2015
Was ist ein MAK? Ein MAK ist ein Mini-Aktenkoffer so gross dass gerade einmal ein Stapel Visitenkarten hineinpassen. Robert Kaldy-Karo nimmt sich diesem Utensil an und entwickelt in diesem PDF eine Vielzahl von Ideen und Routinen die Sie effektbringend in Ihr Program einbauen können.
Erste PDF Ausgabe 2015, 17 Seiten.
Improvisierte Mental-Zauberei in Walk-Around Situationen.
Von der Einleitung:
Seit einigen Jahren zaubere ich auf Straßenfesten und Partys als "Strolling Magician", also zwischen den Zuschauern. Da ich in der Regel kein Sakko trage und es ja normalerweise im Sommer sowieso recht warm ist, ist die Anzahl der Requisiten, die man bei dem Auftritt dabei haben kann, ja recht begrenzt. Was man aber natürlich immer dabei hat ist ein Kartenspiel. Da ich kein "Karteinhai" bin, war ich deshalb auf der Suche nach einer einfachen Universal-Methode für Effekte aller Art, die technisch einfach...
Vom Publikum geliebt, von Zauberkollegen anerkannt und respektiert, verzaubert Sveroni als Teilzeitprofi seit mehr als 40 Jahren mit über 50 Vorstellungen pro Jahr sein Publikum.
Viele seiner originellen Kreationen und Variationen bekannter Kunststücke hat Sveroni - mehrfacher Preisträger an Schweizermeisterschaften in allgemeiner Magie und Kartenmagie - in Zusammenarbeit mit Christian Scherer zwischen 1991 und 2013 in 6 Seminarheften veröffentlicht.
Die Title der Einzelhafte waren:
Nun wurden die...
Vor dem Hintergrund der in langjähriger Erfahrung gesammelten Erkenntnisse erklärt der Autor originelle Kunststücke und Präsentationen aus seinem Repertoire in allen Details und verrät Tipps aus Theorie und Praxis.
Inhalt:
In der August-Ausgabe geht es um Design in der Zauberkunst. Hier wird alles besprochen: Vom Goldenen Schnitt über die Fibonacci-Spirale bis hin zur Farbgebung und Konstruktion von Zauberrequisiten. Ich zeige dir verschiedene Tische und Ablagen, wie man sie designed und warum sie so gestaltet wurden. Design in der Zauberkunst ist ein leider stiefmütterlich behandeltes Thema, das uns aber alle angeht, denn (fast) jeder Zauberer braucht eine Ablage, Koffer oder Tische. Hier findest du genug Anregungen, deine Shows einzigartig...
In der neuen NAM 20 habe ich mich diesem bisher in unserer Literatur etwas stiefmütterlich behandelten Thema angenommen und alle meine "kreativitätsfördernden" Mittelchen und Methoden zusammengeschrieben. Du erfährst Kniffe und Tipps, die dich kreativer werden lassen. Ich verwende diese Methoden schon seit Jahren und viele meiner Tricks sind unter ihrer Zuhilfenahme entstanden. Ich wollte dieses Thema schon ewig lange einmal aufgreifen, und jetzt ist es endlich geschafft. Der Inhalt ist auch die Basis meines...
Die 'ROARING 40ties' - Irgendwann beim Surfen entdeckte ich Bilder aus der 'guten alten Zeit' von New York. Bilder aus den Vierziger Jahren, die mich inspirierten, in dieser Ausgabe der NAM Tricks zu beschreiben, die teilweise aus dieser Zeit stammen und die natürlich von mir entsprechend 'aufpoliert' wurden. Hier der Inhalt:
CASHING THE CHEQUE - Ein Klassiker, bei dem ein Stück Papier in kleine Stücke zerrissen und auf ein umgedrehtes Weinglas gelegt wird. Dann nimmt der Vorführende ein brennendes Streichholz, berührt...
Die legendären Becherspielroutine des Wiener Zauberkünstlers Kurt Freitag.
Auf diese Routine haben viele Zauberfreunde schon sehr lange gewartet. Nun ist sie endlich da: Die Becherspielroutine von Kurt Freitag aus Wien. Seit vielen Jahren eine legendäre Vorführung, die Erinnerungen an BOSCO, Döbler und Goshman wach werden lässt. Für mich persönlich ein sehr wichtiges Projekt, weil ich endlich nach Jahren mein Versprechen Kurt Freitag einlösen konnte, seine Routine in allen Details zu beschreiben.
Kurt Freitag hat...
Wie versprochen das zweite Heft der Sonderausgabe zur Faltkarte. Und da sie noch rechtzeitig im April erschienen ist, befinde ich mich wieder im Timing. In dieser Ausgabe beschreibe ich weitere Techniken und Ideen zur Faltkarte. Von manchen wirst du noch nie gehört haben. Wie auch im ersten Heft geht es vorrangig um Methoden des Faltens und des Austauschens. Anzumerken wäre noch, dass vieles von dem Material in den beiden Heften sich sehr gut auch in der Mentalmagie mit Zetteln einsetzen läßt. Hier der Inhalt:
CARD...
Die aktuelle Ausgabe stellt eine Besonderheit dar: Das Thema ist die Faltkarte von JORO. Der Effekt also, bei dem eine signierte Karte gefaltet in einer Schachtel (oder irgendwo anders) erscheint. Zuerst wollte ich ja nur meinen "LAGER Switch" beschreiben, dann aber merkte ich schnell, dass in dem Thema noch viel drin ist und dazu noch viel mehr gesagt werden kann und ich sammelte Ideen. Daraus wurden dann zwei Hefte, die sich sehr ausführlich mit dem Effekt auseinandersetzen und ihn von allen möglichen Seiten beleuchten. Ich könnte alleine...
Das Magische Intermezzo war eine Serie des Bayrischen Rundfunkes die vom Ende 1979 bis Ende 1981 ausgestrahlt wurde. Insgesamt gab es 23 Folgen die typischer Weise je 15 Minuten lang waren. Einige Folgen waren kürzer.
Verschiedene Deutsche Zauberkünstler gestalteten die Sendungen:
[Alle Folgen sind als preisreduziertes Paket zu haben: Magisches Intermezzo (Alle 23 Folgen).]
[Alle Folgen sind als preisreduziertes Paket zu haben: Magisches Intermezzo (Alle 23 Folgen).]
[Alle Folgen sind als preisreduziertes Paket zu haben: Magisches Intermezzo (Alle 23 Folgen).]