Erstausgabe Januar 1993 in der Magie; digitale Ausgabe 2021, PDF 35 Seiten.
Aufgrund des kürzlich erschienen Buches Der Grosse Kalanag von Malte Herwig, sicherlich von Interesse für viele.
Erstausgabe Januar 1993; PDF 57 Seiten.
Eckhard Böttchers letzten ausgewählten Routinen.
In diesem EBuch finden Sie 20 Routinen mit ca. 120 Farbfotos bzw. farbigen Abbildungen und 12 s/w-Zeichnungen. Nicht alle Routinen sind von Böttcher selber, aber wie Jochen Zmeck zu sagen pflegte, er hat daran "gedreht".
Dieses PDF ist nur die Anleitung dieses Tenyo Tricks (T-151) den Eckhard Böttcher für die Zauber Butike verfaßt hat. Sie bekommen kein Mäppchen und keine Karten.
Sie präsentieren Ihren Zuschauern ein kleines Mäppchen. Wenn es aufgeklappt wird, befindet sich auf einer Seite ein durchsichtiges Fach, in das Sie eine Karte mit der Abbildung eines leeren Käfigs schieben. Dann zeigen Sie den Zuschauern vier weitere Karten. Auf einer befindet sich der berühmte Illusionist "Ecardo", auf den übrigen sind drei verschiedene Tiere, ein Elefant, ein Löwe und eine Giraffe, zu sehen. Ein Zuschauer...
Eine mehrphasige Spellbound-Routine mit farbigen chinesischen Münzen.
Der Vorführende entnimmt einem Portemonnaie drei schwarze chinesische Münzen, die er den Zuschauern in die Hand gibt. Er sagt, dass es sich dabei um chinesische Glücksmünzen handle. Wenn man sie reibe und sich dabei etwas wünsche, könne mit etwas Glück der Wunsch in Erfüllung gehen. Dies demonstriert er auf anschauliche Weise, indem er sich wünscht, dass die Münzen eine nach der anderen eine andere Farbe annehmen. Die erste Münze färbt sich blau, der Vorführende zeigt, wie man die Farbe wieder entfernen kann...
Eine Neuinterpretation einer Kombination von zwei 1982 von Christian Scherer publizierten Kartentricks unter Verwendung seiner Handhabung des Ascanio Spreads.
Die zwei roten Könige werden bildoben unten ins Spiel gesteckt. Eine vom Zuschauer gemerkte Karte im oberen Drittel des Spiels ragt zur Hälfte aus diesem nach oben heraus. Das Spiel wird ausgefächert, die beiden roten Köngie werden zur Hälfte aus dem Spiel herausgezogen und es ist klar ersichtlich, dass sich keine Karte zwischen ihnen befindet. Das Spiel wird egalisiert und die gemerkte Karte wandert ohne ersichtliches Zutun des...
Die Magische Rundschau war die Vereinszeitung der Vereinigung Maja. Sie bringt eine Mischung von Sitzungsberichten, Nachrichten, Tricks und Tips.
1. Jahrgang 1925
Heft 1 und 2 (Januar/Februar)
Heft 3 (März)
Heft 4 und 5 (April/Mai)
Eine Übersetzung der Zauberkunstkapitel der Discoverie of Witchcraft von Reginald Scot (1584), mit Kommentar über historische Hintergründe und Zusammenhänge.
Die Magischen Blätter ist eine hervorragende Zauberfachzeitschrift die sich exklusiv auf Tricks konzentriert. Sie werden keine Werbungen, Nachrichten, oder sonstige Plaudereien finden. Jeder Trick ist ausgesucht, erprobt, und durchgearbeitet. Es werden auch einige Tricks aus der Jinx herangezogen und teilweise in neuen Variationen präsentiert. Da von dieser Zeitschrift nur 100 Kopien angefertigt wurden werden die meisten sie nicht kennen. Mit dieser digitalen Ausgabe haben Sie die Möglichkeit die Geheimnisse dieser Fachzeitschrift zu erkunden.
Warum immer nur Spielkarten?
Die Anzahl Kartenkunststücke scheint unbegrenzt zu sein, wenn auch sehr viele nur Variationen bestimmter Themen sind. Aber auch die Anzahl solcher Themen ist sehr, sehr groß. Es stellt sich die Frage, ob man gewisse dieser Themen nicht auf andere Objekte als Spielkarten übertragen kann, erstens um die Themen besser auszuschöpfen und zweitens um dadurch neue Ideen zu verwirklichen. Die Studie hat diese Frage zum Gegenstand. Neben der Diskussion verschiedener Möglichkeiten zeigt sie anhand von vier Beispielen, wie "Kartenkunst ohne Spielkarten" aussehen könnte. ...
Drei Bücher in sehr guter Erhaltung:
Eine wunderbare Sammlung von Geschichten, Anekdoten, Wissenswertem, Verblüffendem, und oft Unterhaltsamem über Zauberer und die Zauberkunst. Einige sind bekannte Erzählungen, andere werden ganz neu für Sie sein.
Höhepunkte
Viele, wenn nicht die meisten Kunststücke, haben einen Höhepunkt, den effektvollen Abschluß des magischen Geschehens. Das Wiederherstellen einer zerschnittenen Schnur oder eines zerrissenen Papiers, der plötzliche Farbwechsel eines Tuchs oder das Erscheinen von Zitronen unter den Bechern beim Becherspiel sind einige Beispiele. Anderen Kunststücken wieder fehlt ein natürlicher Höhepunkt, oft solchen, die aus der Wiederholung gewisser Handlungen bestehen: dem Ringspiel, dem Kartenfang, Seil-Ring-Routinen, den Chinastäben. Die Studie beschäftigt sich mit zugehörigen Problemen...
Buch in Kleinformat recht gut erhalten. Kleine Schäden am Buchrücken. Information zum Inhalt finden Sie auf der Seite der digitalen Ausgabe.
Das persöhnliche Merkbuch von Charly Eperny vom Jahre 1961. Wärend dieser Zeit lebte Eperny in Wien. In mehr als 250 Seiten mit handschriftlichen Aufzeichnungen in Wort und Bild finden sie die schönsten und verwunderlichsten Zaubereien beschrieben.
Obwohl Eperny im allgemeinen sehr schön und sorgfälltig geschrieben hat wird der Text für die jüngere Generation wahrscheinlich schwer zu lesen sein.
Buch ist im guten Zustand. Information zum Inhalt finden Sie auf der Seite der digitalen Ausgabe.
Gut erhaltenes Buch mit Farbillustrationen. Information zum Inhalt finden Sie auf der Seite zur digitalen Ausgabe.
Gut erhaltenese Seminarheft in Klebebindung. Information zum Inhalt finden Sie in der digitalen Ausgabe.
Sehr gut erhaltenes Heft in Klebebindung. Informationen zum Inhalt finden sie hier.
Sehr gut erhaltenes Heft mit Heftklammerbindung. Informationen zum Inhalt finden Sie hier.