Ein Konzept zum Ringflight.
Ringflights gibt es viele, aber nur wenige, die so bestechend einfach und zuverlässig sind. Natürlich habe ich mir ein paar Bedingungen überlegt, die erfüllt sein sollten, wenn ich mir schon die Mühe mache, einen „neuen“ Ringflight zu ersinnen:
Aus dem Vorwort von Hans-Gerhard Stumpf:
Was Oberingenieur Paufler mit Hilfe der Physik an reizvollen und hervorragenden magischen Effekten schuf und entwickelte, ist erstaunlich und wohl einmalig. Keiner seiner Aufsätze ist sogenannte 'graue Theorie'; alles wurde von ihm gebastelt und vorher praktisch auf seine Wirksamkeit ausprobiert, ehe er es mit der Feder auf dem Papier festhielt.
Der Name Enzyklopädie verspricht viel. Er sagt, daß das Sondergebiet ganz und umfassend behandelt wird. Hans-Gerhard Stumpf hält dieses Versprechen. Jeder Liebhaber von Zündholztricks, ganz gleich ob Anfänger oder Fortgeschrittener, wird mit Interesse und - Gewinn lesen und studieren. Viele Anregungen für sein eigenes Programm und manches Neue wird er finden.
Charly Eperny ist nach Conradi-Horster und Carl Willmann der wohl regste deutschsprachige magische Fachschriftsteller. Seine bisherigen Werke bilden eine vortreffliche Bücherreihe, die angefüllt ist mit auserlesener und vor allem in der Praxis erprobter Magie. Bereits vor dem zweiten Weltkriege publizierte Eperny sein erstes Werk, das er 25 Experimente aus meinem Repertoire nannte. Charly Eperny hat es in wunderbarer Weise verstanden, moderne und klassische Magie sinnvoll zu vereinigen.
Einer der besten Interpreten der deutschen Zauberkunst hat hier ein Fachbuch geschaffen, das zu den herausragenden Werken der deutschsprachigen magischen Nachkriegsliteratur zu zählen ist. Aus allen Hauptgebieten der Magie sind außergewöhnliche Tricks zusammengestellt und zu diesem Buch vereinigt worden. Alles ist hundertfältig ausprobiert, was hier geboten wird, es ist arteigen und stilvoll. Dieses Fachwerk stellt eine Kostbarkeit dar und dürfte wohl die Perle jeder Fachbücherei sein.
Diese Serie wurde vom Zauberkunst Verlag unter der Leitung von Dr. Hans-Gerhard Stumpf herausgebracht.
Erstausgabe 1956, 32 Seiten; PDF 37 Seiten....
Das Fazit der Zeitschrift Magische Welt zur Buchvorlage von Christian Knudsen: "Ein qualitativ hervorragend produziertes Buch mit einer Fülle von brauchbarem Material." Christian führt auch auf dieser download DVD souverän durch die Vorführung und Erklärung einiger seiner Lieblingsroutinen:
Schwamm drüber
Christians Opener zu jeder Gelegenheit: Viel mehr als bloß Schwammbälle. Das Erscheinen der Bälle sieht wie echte Zauberei aus. Der Verschwindegriff ist extrem natürlich und täuschend. Richard Sanders, dessen Dehydrated Sponge diese Routine erst möglich machte, sagte nach...
Dies ist der zweite Teil der download DVD-Trilogie über die professionelle Close Up-Zauberei von Christian Knudsen.
Matricks
Diese Münzroutine nach Al Schneider kann jeder meistern: Kein Verschwindegriff! Kein Palmieren! Dafür drei absolut visuelle Wanderungen - eine stärker als die andere. Die letzte Münze erscheint unter der Hand einer Zuschauerin. Nichts für Fingerflicker, sondern etwas für Profi.
Karte in Brieftasche: (mit Ehrgeiziger Karte)
Christians meistgespielte Kartenroutine: Eine signierte Zuschauerkarte wandert gleich zweimal in das Reißverschlußfach einer Brieftasche...
Das Video zum Buch. In dieser download DVD-Trilogie zeigt und erklärt Christian Knudsen die schönsten Routinen und Ideen aus Herzblut, seinem inzwischen vergriffenen Bestseller aus dem Jahre 2001, ein Werk über das der Publizist Hannes Höller schrieb: "Das m.E. beste Nachkriegsbuch zur Zaubertechnik!"
Auf dem ersten Band der Reihe findest du, vor Live-Publikum präsentiert und anschließsen im Studio Schritt für Schritt erklärt, folgende Routinen aus Christians Repertoire:
Ein Ring fliegt
Christians Ringflight-Version - basierend auf Ideen von Bruce Cervon und Boretti: Klar und auf den Punkt...
Eine überarbeitete und erweiterte Version von Lou Serranos Steel Ball Routine.
Einer kleinen Schachtel werden drei Stahlkugeln entnommen. Die Kuglen durchdringen nacheinadner sichtbar ein durchsichtiges Tuch. Danach werden die Kugeln nacheinander unsichtbar gemacht. Werden die unsichtbaren Kugeln in eine Hand gegeben, löst dies eine Energiewelle aus, durch die die Zeit um fünf Minuten zurückverschoben wird. Die Kugeln befinden sich wieder wie zu Beginn in der Schachtel, welche die ganze Zeit auf dem Tisch lag.
Erstausgabe 2019, 21 Seiten, 25 Abbildungen
Eine unterhaltende Münzenroutine, in der Ideen von Roy Eidem, Chris Kenner und Christian Scherer kombiniert werden.
Der Vorführende produziert drei unsichtbare Münzen aus einem diebstahlsicheren Sicherheitsportemonnaie (Geldbörsenbügel) und legt diese auf den Tisch. Die Münzen werden erst sichtbar, wenn sie vom Tisch aufgenommen werden. Anschliessend zeigt der Vorführende, wie die Münzen wieder sicher im Portemonnaie versorgt werden können, d. h. wieder unsichtbar werden. Da er jedoch mit den drei Münzen ein Kunststück zeigen wollte, lässt er sie sogleich wieder aus dem Portemonnaie...
Routinen und Hinweise zum automatischen Becherspiel.
Erstausgabe 1995, 31 Seiten; erste digitale...
Ein Handbuch der Knotenzauberei.
Aus dem Vorwort:
Die Vielzahl der Knotentricks scheint unübersehbar. Ich habe in diesem Buch die besten und praktischsten beschrieben. Mit etwas Phantasie können Sie sich daraus ein ganzes Programm zusammenstellen. Während meiner Profizeit war die "Strippologie" eine Lieblingsroutine von mir, und innerhalb dieser der Abschnitt "Knotologie".
Eine vergnügliche magische Quizrunde.
Aus der Einleitung:
Die Anregung zu diesem Programm erhielt ich durch das Buch Opus Thirteen von Eric C. Lewis (ein Lieblingsautor von mir!). Das war doch etwas für mich: Mit Hilfe von Zaubertricks eine Parodie auf eine Quizrunde zu machen, wo doch jetzt (ich baute das Programm etwa 1968 auf) im Rundfunk, im Fernsehen und auf Unterhaltungsbühnen Quiz so groß geschrieben wird. Und bis heute hat sich daran ja nichts geändert, höchstens daß die Preise, die zu gewinnen sind, noch gigantischer geworden sind und daß das Wort Quiz häufig durch "Game-Show" ersetzt...
Aus der Einleitung:
Diese Schrift handelt von einer schönen Force einer Farbe mit Hilfe eines Quadrats von 16 Feldern. Die Force taucht verschiedentlich in der Literatur auf und findet auch heute noch ihre Liebhaber. In seinem Artikel "Nirvana Numbers" im JINX 70, 1939 hat der Autor Fredric Kolb angegeben, sie stamme vom britischen Zauberer Stanley Collins (1881-1966).
Kürzlich hat der bekannte englische Zauberer David Berglas eine neue Version der Force gezeigt; ob sie von ihm selber stammt, wissen wir allerdings nicht. Angeregt durch Berglas hat der eine von uns (Olaf Spell) ein sehr handliches Requisit geschaffen,...
Alexander de Cova zählt seit vielen Jahren zu den innovativsten Zauberern im deutschsprachigen Raum. In jedem dieser sechs Bände sind viele Tricks und Ideen beschrieben, die er sich die letzten 15 Jahre ausgedacht hat. Das Material ist in der Praxis entstanden und hat sich in unzähligen Vorführungen bewährt. Viele professionelle Künstler haben seine Kunststücke bereits fest in ihr Repertoir eingebaut.
Die Methoden der Kunststücke sind so einfach wie möglich gehalten, damit Komplikationen bei der Vorführung vermieden werden. Der Schwierigkeitsgrad wurde bei den meisten Tricks auf...
Aus dem Vorwort:
Jede Kunstform, in der live vor Publikum vorgeführt wird, braucht von Zeit zu Zeit wieder neue Gesichter, frische Interpretationen und Innovationen bzw. Varianten, damit die Kunstform frisch bleibt. Ich bin der Meinung, dass Zauberkunst nicht aussterben wird, solange es gute Performer gibt. Die Menschen werden noch viele Jahre gute Zauberei sehen und sich verblüffen lassen wollen.
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In diesem Band der BURNERS Reihe geht es weniger um die Tricks (obwohl von denen sehr viele vorhanden sind), sondern um die Ideen und Gedanken dahinter. Ich werde dir ein paar meiner...
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Aus dem Vorwort:
Wie man es bei meinen Publikationen gewöhnt ist, zeichnet sich mein Material durch eine gewisse "Einfachheit" aus. Ich habe schon immer großen Wert darauf gelegt, dass die Sachen in der Praxis leicht umzusetzen sind und vor allem funktionieren. Allzu komplizierte Apparate und Vorgehensweisen mag ich nicht besonders. Das Risiko der Fehlfunktion und oftmals auch bei der Vorführung damit verbundene Streß widerstrebt mir zutiefst. Je einfacher, desto besser ...
Es müssen auch nicht immer "brandneue" Ideen sein, die mich von einem guten Zaubertrick überzeugen. Wenn man...